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Grundsätzlich ja, vor Trainingsbeginn sollte man sich aber einem medizinischen Check unterziehen, wie vor jeder anderen sportlichen Betätigung.
Nein, es ist eine einmalige Zahlung für das jeweilige Trainingsprogramm, es gibt keine versteckten Kosten.
…so tief wie es die individuelle Kraft und vor allem die Beweglichkeit des Trainierenden erlaubt. Im Bereich der Lendenwirbelsäule solltest du ein "Wegkippen" vermeiden. Lass Dir von einem erfahrenen Trainer die richtige Technik zeigen bzw. kontrollieren, ob die Technik (noch) immer richtig ist bei Dir!
…das ist abhängig von der Ausführung, wenn diese Übungen qualitativ schlecht ausgeführt werden und die Technik nicht stimmt, kann dies zu Verletzungen oder Überlastungsschäden führen! Aber grundsätzlich sind diese beiden Übungen Pflicht für jeden der gesund und leistungsstark sein will.
…besser als nicht zu trainieren, aber um das Sixpack zu sehen bedarf es in erster Linie eines niedrigen Körperfettanteils. Um diesen zu erreichen ist eine adäquate Ernährung und ein optimales Training die gesündeste Möglichkeit.
…dieses Thema wird immer noch sehr kontroversiell diskutiert, fest steht, dass langes statisches Dehnen vor dem Training oder einem Wettkampf die Verletzungswahrscheinlichkeit erhöht und Leistungseinbußen bei Schnellkraftsportarten zu erwarten sind. Vor einem Training oder Wettkampf also am besten nur kurzes ballistisches Dehnen, ansonsten zum Beispiel 2-3 Stunden nach einem Training oder einem Wettkampf das statische Dehnen einbauen.
…weder noch, es zeigt Dir einfach dass das Training sehr intensiv war und/oder Übungen dabei waren, die Dein Körper nicht gewohnt war. Steigere Dein Training progressiv, Muskelkater sollte nach einer gewissen Anpassungsphase nach dem Training nicht mehr regelmäßig auftreten, ansonsten ist die Intensität zu hoch und das kann zu Übertraining oder Überlastungsschäden führen.
…im Gegenteil, Krafttraining richtig betrieben macht schnell, siehe die schnellsten Sprinter der Welt, Ben Johnson zB.: Kniebeuge mit 250kg.
…sobald das OK vom Arzt kommt wieder mit einem Training beginnen zu können, ist ein intensives progressives Krafttraining jeder Art von Therapie bei weitem überlegen. Also JA, unbedingt mit einem differenzierten Krafttraining beginnen. Schmerzfreie Bewegungsamplitude geht vor Laststeigerung. Zu langes Radfahren ist bei Bandscheibendegeneration (also dem "Klassiker") sogar eher kontraindiziert, da die sitzende Tätigkeit im Alltag noch zusätzlich forciert wird und somit wiederum auf lange Sicht gesehen, die Degeneration fortschreitet. Lass dich von einem erfahrenen Krafttrainer anleiten.
…nach einem medizinische Check beim Arzt, um Folgeschäden auszuschließen und dessen OK für die Aufnahme eines Trainings, ist ein progressives Krafttraining sehr zu empfehlen.
…NEIN, da die Frau einen um den Faktor 10 niedrigeren Testosteronspiegel aufweist als der Mann, ist es für Frauen generell schwieriger Muskeln aufzubauen. Also bitte liebe Frauen keine Angst vor schwerem Krafttraining, ein knackiger Hintern ist das "Schlimmste" was passieren kann.
…das kommt immer auf die Voraussetzungen und die Ziele des Trainierenden an. Für einen sehr alten Menschen der vorher noch nie trainiert hat, für den ist zu Beginn das Maschinentraining das Trainingsmittel der Wahl, wohingegen für einen Leistungssportler freie Gewichte den Schwerpunkt seines Trainings darstellen. Aber auch ein Leistungssportler kann für sehr spezifische Bewegungen, auch in Maschinen trainieren. Also man muss auch hier differenzieren, es haben beide Trainingsformen ihre Berechtigung und Notwendigkeit.
…wissenschaftliche Studien und auch die Praxis haben gezeigt, dass auch noch in hohem Alter, also auch noch mit 75 Jahren und darüber, Muskeln aufbauen kann.
…in der Sportliteratur wird von einem klassischen Krafttraining gesprochen, wenn es sich um Belastungen von mindestens 40-50% des RM (Repetition Maximum) handelt, dh. 40-50% der Belastung, die für eine bestimmte Übung das Maximum darstellt. Als Beispiel, wenn ein Mann maximal 1x 100kg Bankdrücken schafft, dann würde man von klassischem Krafttraining sprechen, wenn er mindestens 40-50kg für seine Sätze verwendet, alles darunter fällt schon in den Ausdauer-Kraftbereich oder nennt sich Stoffwechseltraining.
…ganz klare Antwort, es sollte beides trainiert werden. Damit der Körper jede Art von Belastung kennenlernt bzw. diese Belastungen „aushalten“ und entsprechend Leistung für diese Belastungen bringen kann. Sportartenspezifisch muss man dann entsprechende Schwerpunkte setzen.
…müssen nicht, aber man hat die größte Auswahl ein Trainingsmitteln und man kann die Belastungen am besten dosieren. Aber es kann auch zu Hause relativ gut trainiert werden, auch wenn die Übungsauswahl eingeschränkt ist, speziell für Anfänger ist es zu Hause nicht ganz leicht die „richtigen“ Übungen zu finden. Aber nochmal zur Frage, nein, zwingend muss ich nicht in ein Fitness-Center gehen um Muskeln aufzubauen bzw. leistungsfähiger zu werden.
…letztlich zählt auf lange Sicht gesehen jede Einheit, z.B.: 1x pro Woche Training, das über ein ganzes Jahr durchgeführt, sind 52 qualitativ wertvolle Einheiten, damit kann zumindest ein gewisses körperliches Leistungsvermögen erhalten werden. Je mehr Einheiten, desto besser, wenn diese auf den Trainierenden gut zugeschnitten (geplant) sind. Es zählt letztendlich das man kontinuierlich trainiert. Die Nachhaltigkeit und Konsequenz sind entscheidend und dafür sollte das Training immer individuell abgestimmt sein um immer wieder neue adäquate Reize zu setzen.
…ganz klar Krafttraining als Schwerpunkt, mit einem Anteil an Cardio. Die Muskulatur ist die „Figurgebende“ Komponente des Körpers, welche ihn knackig aussehen lässt. Nachhaltig ist es leichter seine Figur zu halten, da mehr Muskulatur einen höheren Stoffwechsel fordert und daher der Grundumsatz und der Arbeitsumsatz steigen. Zusätzlich verbessern sich Verletzungsprophylaxe, Gelenksicherung, Knochendichte uvm.
…es gibt hier kein „besser“, es kommt immer auf das Ziel, die körperlichen Voraussetzungen und die Prioritäten des Trainierenden an. Letztendlich kommt es auf die überschwellige, nicht überlastende Erzeugung von Last für die jeweils zu trainierende Körperpartie oder Muskelpartie an.